Sonntag, 16. August 2009

Schlackerarm im Baumarkt

Donnerstag, 13. August 2009

Der ExFeuerwehrmann

Dienstag, 10. März 2009

Mein Videotagebuch

Montag, 27. Oktober 2008

ein achtelleben

du musst gerade stehen
für das was du
in dir krummgedreht hast
denn du bist der einzige erbe
deiner taten

du musst aufrecht dazu stehen
das du gekrochen bist
dich hinter ausreden geduckt
und andere mit deinen
selbstvorwürfen beworfen hast
das du keinem die hand
reichtest
aber immer die faust

du solltest
innegehen und dich fragen
warum so wenig nach außen
dringt
in dir aufräumen
und deine kontrolle
über dich aufgeben
um wieder herr über dich
zu sein und nicht
gefangen

lass dich fallen
du wirst dich
schon selbst auffangen
im moment jedoch
tarierst du nur durchs
leben
nichts ganzes
nichts halbes
vielleicht ein achtel
irgendwo über der null
weil du so viel sein willst

Samstag, 5. Juli 2008

Lieber Finn

Lieber Finn,

Du bist jetzt genau 2 Jahre, 5 Monate und vier Tage alt und ich, Dein Papa, möchte Dir einmal einen kleinen Brief schreiben. Wer weiß, wann Du ihn lesen kannst und wer weiß, wann Du ihn in all seiner Breite verstehen wirst. Ich möchte irgendwie für Dich meine Liebe festhalten, die ich seit Dir immer in mir habe und seit Dir so intensiv fühle, wie ich es mir vor Dir nie hätte vorstellen können.
Ich muss zurzeit aufpassen, dass ich Dir nicht alles durchgehen lasse und mit meinen 29 Jahren aufpassen, dass ich nicht zum Kind werde wenn Du hier bist. Ich muss natürlich erwachsen sein und Dir Sachen verbieten, die ich vor vielen Jahren selbst hätte gern machen wollen. Das ist ganz schön schwierig. Besonders wenn Du weinst. Im Moment sehe ich Dich nur alle zwei Wochen und in der kostbaren Zeit, die ich mit Dir habe, wiegen Tränen das dreifache und ich denke, nicht nur für mich. Aber da alles seinen Kontrast hat gleicht Dein schönes Lachen alles wieder aus. Dies ist auch ein Grund, dass ich Dir so manches durchgehen lasse. Ich möchte Dich lachen sehen!
Ich habe keine Ahnung, wie viele Spitznamen Du hast, aber in meiner bisherigen Lebenslaufbahn habe ich an mir kennen gelernt, dass ich den Menschen die ich liebe, immer Spitznamen gebe. Du sprengst alles. Wenn Du jetzt liest, wie ich Dich genannt habe, blitzt in Deiner Erinnerung vielleicht irgendeine schöne Situation auf: Babybohne (Du bist längst kein Baby mehr), Klitzerone, Smömmel, Furzstudent (ja, da warst Du noch kleiner), Flitscher, Smömpensmone, Schmeumpi, Smimpen Smoimp, Babyklone und viele mehr. Katharina sagt immer, ich soll Dich Finn nennen, damit Du weißt, wie Du heißt, aber ich denke, das weißt Du eh. Und wenn ich wieder einen neuen Spitz-, oder besser Kosename für Dich habe, wirst Du trotzdem wissen, dass Du gemeint bist weil da Wärme mitschwingt.
Ich singe immer noch das gleiche Lied wenn ich Dich an mich drücke oder Du unruhig schläfst und ich Dich auf meine Brust lege. Wenn ich Dich an mich drücke. Ich hoffe, dass Du mich einmal an Dich drücken wirst, wenn ich im Alter wieder klein werde.
Ich werde diesen Text wie viele andere Texte ins Internet streuen. So bleibt er immer irgendwo existent.
Manchmal würde ich gerne in die Zukunft schauen können. Ich bin so ungeduldig darauf, was aus Dir wird und wie Du Deinen Weg gehst. Und egal was Du und welche Fehler Du machst ich werde stets für Dich da sein, niemals meine Hand erheben, Dir eine Richtung weisen (am besten immer die entgegengesetzte Richtung, die ich gegangen bin) und Dir beistehen. Ich liebe Dich meine kleine Babybohne. Ich hoffe, Du hast niemals den Grund daran zu zweifeln und dieser Text sagt Dir, dass es damals schon so war, heute noch so sein wird und mein letzter Gedanke Du sein wirst.

Dein Papa

Donnerstag, 3. Juli 2008

Schwerin

Ich hab mal wieder ein wenig bei Youtube unter Schwerin gesucht und lustige traurige Sachen gefunden:





Freitag, 20. Juni 2008

Dracula

Hitler

Rattenfänger von Hameln

Samstag, 7. Juni 2008

Die Musikunlustige Teil 1

Sie waren in die Stadt gekommen, um Menschen zu holen. Und da sah Günther Bassen in einer kleinen Querstraße die wunderschöne Husarenbraut Franschischka. Um seine Gemütsruhe war es geschehen - gar zu gern hätte er sie ohnmächtig geschlagen und mit zu sich genommen. Du musst ihr ein richtiges Geschenk machen, dachte er, dann kommt sie von alleine mit. Vor allem - ein schönes Geschenk. Ein schönes Transistorradio! Da kann sie viel Zeit mit verbringen und jedes Lied, das sie hört wird zu ihrem Lieblingslied.
Lange betrachtete er die Frau, legte die eben gefangene Frau von seiner Schulter, dann kratzte er mit dem Fingernagel auf den Hinterkopf Franschischka`s und fragte wohlgemut: „Schöne Frau, was hörst Du für eine Musik?"
„Musik?" fragte sie.
„Na, Musik. Tanze, Tanze. Bumm, bumm."
„Kenn ich nicht."
Günther verschlug es den Atem. „Oh Gott!" konnte er nur noch sagen.
Verwirrt schaute Franschischka erst ihn an, dann die Frau auf dem Boden und zitterte dann ein wenig. Sind ein komisches Volk - Frauen. Da verkauft eine ihr Leben an einen einzigen Mann oder eine ander verkauft ihre Liebe in Bettstunden verpackt, aber das tut sie mit einer Miene, als zahle sie eine vergessene Schuld zurück.
Ach, der Teufel hole sie, die Frauen. Günther hatte bei sich auf dem Dachboden gleich drei Transistorradios. Sogar vier, aber eines war von Ratten kaputt gefressen worden.
Er schulterte die Frau vom Boden, ging aus der Straße heraus, zündete sich eine Zigarette an und überlegte. Genau genommen ist so eine Franschischka ja auch ziemlich ungeeignet für eine Verbändelung wenn sie nichts von Musik versteht.
Freilich, irgendwann würde sie dahinter kommen. Würde einmal im Monat tanzen, wenn sie irgendwo jemanden pfeifen hört. Und dann vielleicht sogar mal mit in die Disco oder ein Tanzlokal. Und dann würde sie sich sicher auch über die Radios freuen oder eben über eines davon! Wäre doch ein verdammt schöner Augenblick, wenn sie zwischen drei verschiedenen Radios mit drei angeschalteten Sendern steht und langsam anfängt zu tanzen: Füße wippen, Arsch bewegen und Brüste wackeln.
Günther ging zu einem Kiosk nicht weit von der Querstraße und warf die geschulterte Frau mit viel Pardautz hinein. Danach stellte er sich an die Schlange von ein paar Wartenden, die keinerlei Anstoß an den Frauenwurf nahmen. Aber es waren ja auch Männer.
Er stellte sich vor, wie die Augen von Franschischka beim Anblick der Radios leuchten würden. Sie würde sich dann sicher so stark freuen, dass ihr die Tränen kommen und dann muss man die Radios mit Gummiplanen verdecken damit sie nicht auch noch kaputtgehen.
Für diesen Radiogenuss müsste sie ja dann auch allerhand bei mir mitmachen. Die Hälfte meines Geldes geht ja für Alkohol drauf und dann hab ich zwei Tage Nüchternheit und ich trinke die andere Hälfte auch noch weg. Und dann noch die drei Kinder. Tja, da müsste sie ganz schön 'ran.
Unsereins tröstet sich über die Trunksucht, indem er mal einen hebt, dann ist alles leichter, aber eine Frau hat ja nur ihre Musik. Wie kommt diese Franschischka eigentlich ohne klar?

Die Schlange rückte langsam vor, weil ein Mann sich eine Zeitung für 8 Euro extra vorlesen lies. Eine Emanze hatte ihm die Augen ausgekratzt und war deshalb als Zeichen auf dem Rathausmarkt beseitigt worden. Günther dachte nach.
Immerhin hat sie Musik in den Augen gehabt. Brauchst also nicht zu tun, als wäre es unmöglich ihr die Musik nahe zu bringen. Sie hat ja auch ein Kopf und Gefühl, was mit der richtigen Musik in Mitschwung gebracht werden kann. Hübsch ist sie freilich, bloß es ist ein wenig Anstrengung mit dabei und das ist relativ neu. Eigentlich hätte die geschulterte Frau die Hausarbeit leisten sollen, aber nach Franschischka war sie nichts mehr wert. Soll sie sich einer aus dem Kiosk herausfischen, der sie besser gebrauchen kann.
Wenn du mit der Musikunkundigen nach Hause kommst, will jeder Nachbar der Erste sein, der sie begrüßen will.

Geh ich noch mal zurück?

Mittwoch, 30. April 2008

Tollsucht

Juhuu, ich habe keine Tollsucht mehr und fühl mich jetzt wunderbar beschwingt. Ich glaube, ich wirke dadurch sogar ein wenig toller, aber dieser Gedanke darf gar nicht weiter geführt werden. Sonst bin ich nämlich wieder voll drin und seh kein Land mehr.
Tollsucht ist nämlich gar nicht so schön und toll, wie man denkt.
Süchte sind im Allgemeinen eher negativ behaftet und als ich noch süchtig war hab ich das natürlich gar nicht wahrhaben wollen. Damit schmückt man sich natürlich nicht so gerne, weil ja Hilflosigkeit und Abhängigkeit kein schönes Abendkleid sind.
Klar, ich habe natürlich bemerkt, dass es mir ein wichtig wichtiger als anderen Menschen war, dass mich andere Menschen toll finden, aber ich dachte eher, dass dies eine besonders tolle Fähigkeit an mir ist. Im Alltag hat mich das jedoch sehr behindert. Ständig war ich befangen und hab all mein Tun nach anderen Menschen gerichtet. Wobei ich dann auch nie wirklich wusste, ob es ihnen dann auch so gefallen hat. Ich hab das eben ganz nach Gefühl gemach, habe die Menschen in Schubladen gepackt und bin dann je nach Gruppierung dementsprechend auf sie eingegangen. Es gibt eigentlich auch nur drei grobe Zuordnungseinheiten.

1. Menschen, die denken, Sie sind etwas Besseres.
2. Menschen, die sich neben jedem Menschen kleiner fühlen.
3. Menschen, die einfach nur da sind.

Ich selbst ordne mich in alle drei Sparten ein. Das liegt daran, dass ich durch meine Suchterfahrung etwas ganz Tolles bin. Klar, andere haben die Tollsucht auch besiegt, aber die haben natürlich einen ganz anderen Intellekt. Ich hoffe, ich erscheine Euch Lesern jetzt nicht arrogant oder so. Möchte ich nämlich nicht und nichts liegt mir ferner, als einen hier auf IchbinderTollste zu machen. Wäre ja auch ein Rückschritt. Ich kann halt nur sagen, dass man im Leben auch mal wirkliche Scheiße durchlebt haben muss damit man Nichtscheiße schätzen kann und wer etwas schätzt, der behandelt es gut und wer etwas gut behandelt der wird auch gut behandelt. Bedeutet die Nichtscheiße meint es dadurch gut mit mir und liefert immer mehr glückliche Zufälle. Nicht weil ich seit Geburt an der tollste Bewohner Lüneburgs bin, sondern weil ich der tollste Bewohner geworden bin. Auch wegen der Tollsucht, die ich Gott sei Dank besiegt habe.

Sonntag, 13. April 2008

Rauchanzug

Was trägst Du denn da?

Einen Rauchanzug.

Was ist das denn?

Siehst Du doch. Eine eigene Atmosphäre, eine eigene Robertsphäre wenn man das so sagen kann.

Und wieso Rauch?

Ich rauche gerade.

Du rauchst gerade? Darf man hier doch gar nicht.

Hiermit darf ich. Das ist ja der Witz.

Aber Du rauchst doch gar nicht.

Weil Du nichts riechst?

Nein, weil Du keine Zigarette im Mund hast.

Ha, ha, ha, ha, ha. Weil ich keine im Mund hab. Du bist gut. Zigarette im Mund haben ist doch die totale Steinzeit. Das gibt doch auch Nikotinfinger und so weiter.

Ja, da muss man nun mal durch, oder?

Eben nicht. Schau mal, ich habe hier am Bauch einen Rauchbehälter, hier pack ich Tabak rein und dort zünde ich. Dann zieht der Rauch in gut kontrollierten Dosen direkt in mein Atemraum. So spare ich übrigens auch Blättchen.

Oh.

Und so umgehe ich auch dieses LokalRauchverbot denn durch den Anzug dringt kein Rauch nach außen.

Das ist clever. Wie bist Du drauf gekommen?

Eigentlich hab ich gar nicht geraucht, aber als dieses Verbot kam war ich Feuer und Zigarette. Ich saß gerade beim Arbeitsamt und da hat sich einer aufgeregt das er da keine Zigarre rauchen darf. Er meinte, er sei Mann von Welt und Mann von Welt habe überall Zigarre zu rauchen und man würde ihn unterdrücken, wenn er nicht dürfte.

Und dann?

Kam der Sicherheitsdienst.

Oh.

Und so hab ich mir überlegt, dass ich dem Mann ja helfen könnte, ging nach Hause, hab meinen Trainingsanzug angezogen, Kapuze drüber und dann alles mit Paketband abgeklebt. Meine Frau hat mir Klarsichtfolie vor das Kapuzenloch geklebt und dann hab ich angefangen zu rauchen.

Im Mund?

Ja, ich war noch nicht so weit und bin fast umgekommen, weil die Zigarette immer gegen die Folie kam und ich so Plaste mitgeraucht habe. Außerdem hatte ich ganz vergessen, dass auch für Sauerstoff gesorgt werden muss.

Also war der erste Anzug..

Ein Fiasko. Ja, aber so ist das meistens mit dem ersten Versuch.

Und dann?

Ach, es gab noch einige Fehlversuche, aber jetzt ist er ja fertig.

Mit dem Sauerstoff auch alles klar?

Ja, das Innenfutter des Anzugs besteht aus Flechten, Moosen und Algen. Alles zusammen liefert so viel Sauerstoff, wie ich zum Atmen benötige.

Clever.

Danke.

Bitte. Und versuchst Du den Anzug zu verkaufen?

An wen denn?

Ja, keine Ahnung. An den Typen mit der Zigarre zum Beispiel.

Ach nee, ich weiß doch gar nicht, wie der heißt.

Mach doch ganz viel Werbung und so.

Werbung kostet aber.

Bekommst Du doch sicher raus mit dieser Erfindung.

Ja, aber erst einmal haben.

Mal was anderes.

Ja?

Wenn Du jetzt keine Nikotinfinger bekommst, wo bleiben die Stoffe dann?

In der Lunge und auf meiner Haut, aber eben schön verteilt. Bedeutet es gibt keine gelblichen Flecken oder so.

Aber Du bist dann gelb?

Ja, aber inwieweit wird man sehen.

Wie gehst Du eigentlich auf Toilette?

Gar nicht. Als ich muss schon meine Geschäfte machen, aber ich hab unten in die Beine einen Hohlraum geschaffen und dort landet jetzt automatisch alles. Wenn ich mich bewege vermische ich alles zu einem Brei. Dieser wiederum erzeugt ein Gas, dass dann wieder das Innenfutter ernährt. Mittlerweile wurzeln die Pflanzen dort auch schon.

Seit wann trägst Du denn Anzug denn schon?

Seit diesem Lokalverbot. Also nach Bekannt werden, dass es das geben wird.

Mensch, dass ist ja auch schon ein bisschen her. Wieso kommst Du denn nicht raus?

Ja, nee ich versuche ja das Verfallsdatum des Anzugs zu testen, aber der läuft immer weiter. Das ist richtig symbiotisch.

Und Deine Frau?

Ich weiß gar nicht mehr ob Sie wegen dem Anzug abgehauen ist oder schon davor. Oder ob ich nicht in dem Anzug wegen ihr geblieben bin. Das ist hier drinnen auch völlig unwichtig.

So warst Du doch sonst nicht.

Ja, ich hab irgendwie eine dickere Haut bekommen. Außerdem hab ich in mir alles was ich brauche. Das macht unheimlich glücklich.

Und was möchtest Du hier?

Ich wollte Dich sehen. Einfach mal verreisen sozusagen. Eine andere Atmosphäre besuchen, auch wenn Du gar keine richtige hast. Du bist ja eher vermischt mit vielen Atmosphären. Du hast nur eine Millimeterschicht eigen und ich hab zwanzig Zentimeter. Kannst Du Dir vorstellen was das ausmacht?

Nein, aber ich bin so auch ganz froh. Ich kann hier mein Bier trinken und Du kannst Dich nicht einmal hinsetzen.

Wieso ich sitz doch.

Aber Du stehst doch.

Ich sitze in diesem Anzug.

Oh.

Ja, und ein Bier hab ich hier auch.

Du hast da drin Bier?

Ja, ich bau ja unten eh Hefe an und hier oben wird dann aus dem Hefepilzen irgendein Gas was sich mit dem Rauch vermischt und das berauscht wie Bier.

Na, denn Prost.

Prost Heiniken.

Prost.

Und sonst so?

Ja, muss.

Ja, bei mir auch.

Textengel

Kathy und Robert schreiben und fotografieren

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