zungenspiele
deinen bauchnabel würd ich gern
mit meiner zunge bespringen
tauchen bis zum boden
die kleinen riffel spüren
wie ein blinder blindenschrift
dir an den haaren den kopf nach
hinten ziehen
und deinen hals mit meiner zunge
tapezieren
elektrizität erzeugen
die dich seufzen lässt
zur gänze mein rotes wabbelding
einer patrone gleich
in deinen mund schießen
herumwühlen
die muskeln am ende
strapazieren
eine schnalzende
spuckmusik erzeugen
meine zungenwohnung in
deinen kniekehlen
aus dem mund stampfen
einem stempel gleich
über die haut brettern
leicht dabei hauchen
sommerwindgleich
mit überschall und
höchstgeschwindigkeit
den saftigen lederlappen
von deinem zeigefinger
zur leibverankerung
lotsen
fettgewebe ausser acht
lassend
nur herb schmeckend
erleuchten
lebensfreude
meine jugend
im frischen
takt in deinem bunten
ausschnitt legen
deine samtige ummantelung
mit meinen lippen bepudern
schwer fällt die zunge
schweißt sich an deine
höchste rote stelle
deiner schossnot zur
rettung
geh ich auf die knie
belecke sacht
weißen duftausströmenden
slipstoff
exorziere deine lust aus
mit jedem zungenstoß
lege dich aus
ziehe deine beine an
den stoff zu boden
wie ein kerzenschein
begehe ich deine haut
wärme schmiere ich
auf deine schenkel
sanfter druck in deinem
gekräuseltem haar
bringe licht ins dunkle
spalte mit meinem roten
fleischzipfel
deine eingangstüren
nektar gießt sich
in einem herben fluss
meine zunge spielt auf dir
wie auf einer violine
die erinnerung
mein lohn
nehme ich
in meine feuchten träume
mit meiner zunge bespringen
tauchen bis zum boden
die kleinen riffel spüren
wie ein blinder blindenschrift
dir an den haaren den kopf nach
hinten ziehen
und deinen hals mit meiner zunge
tapezieren
elektrizität erzeugen
die dich seufzen lässt
zur gänze mein rotes wabbelding
einer patrone gleich
in deinen mund schießen
herumwühlen
die muskeln am ende
strapazieren
eine schnalzende
spuckmusik erzeugen
meine zungenwohnung in
deinen kniekehlen
aus dem mund stampfen
einem stempel gleich
über die haut brettern
leicht dabei hauchen
sommerwindgleich
mit überschall und
höchstgeschwindigkeit
den saftigen lederlappen
von deinem zeigefinger
zur leibverankerung
lotsen
fettgewebe ausser acht
lassend
nur herb schmeckend
erleuchten
lebensfreude
meine jugend
im frischen
takt in deinem bunten
ausschnitt legen
deine samtige ummantelung
mit meinen lippen bepudern
schwer fällt die zunge
schweißt sich an deine
höchste rote stelle
deiner schossnot zur
rettung
geh ich auf die knie
belecke sacht
weißen duftausströmenden
slipstoff
exorziere deine lust aus
mit jedem zungenstoß
lege dich aus
ziehe deine beine an
den stoff zu boden
wie ein kerzenschein
begehe ich deine haut
wärme schmiere ich
auf deine schenkel
sanfter druck in deinem
gekräuseltem haar
bringe licht ins dunkle
spalte mit meinem roten
fleischzipfel
deine eingangstüren
nektar gießt sich
in einem herben fluss
meine zunge spielt auf dir
wie auf einer violine
die erinnerung
mein lohn
nehme ich
in meine feuchten träume
feldulme - 6. Apr, 22:07